Ein herzliches Dankeschön, lieber Rüdiger! Ich bin mit der Organisation meines Nachlasses ein großes Stück weitergekommen und habe dazu noch viel für das Leben dazugelernt. Danke auch für die vielen nützlichen, umfassenden Informationen zum Thema Sterben und Tod. Gefallen hat mir Deine klare Führung, Deine einfühlsame Präsenz, Deine Auseinandersetzungsfreudigkeit, Deine Lebendigkeit und Deinen Humor. All das macht das Online-Training zu einem Ereignis, das man nicht missen möchte.

Dr. Claudia Spiess Huldi, Psychologin SGP

Der Kurs ,Den Tod ins Leben einladen’ bot mir die Gelegenheit, mit diesem wichtigen Thema, das in unserer Gesellschaft oft tabuisiert wird, tief in Kontakt zu kommen. Rüdiger Standhardt stellte ein Programm zusammen, das den Tod und das Sterben umfassend von vielen verschiedenen Seiten beleuchtet. Für mich waren dabei sowohl das pragmatische Herangehen an die verschiedenen Verfügungen wichtig, als auch die Bearbeitung von Themen wie Freitod oder Organspende. Die Einladungen zu Spaziergängen auf Friedhöfen sowie zu Besuchen bei Bestatter*innen halfen mir, mich sehr konkret mit meinem Ableben zu konfrontieren. All diese Aspekte und noch viele mehr bereitete Rüdiger in einem klar strukturierten Kurs auf, der uns Teilnehmer*innen auch die Möglichkeit gab, miteinander in Verbindung zu kommen. Das Online-Format brachte Menschen aus verschiedensten Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz in eine Runde und trug dadurch noch einmal eine neue Dimension bei. Der Kurs dauert neun Monate mit monatlichen Treffen und wöchentlichen Treffen mit einer/einem Partner*in und verlangt Motivation und Durchhaltevermögen. Wer beides mitbringt, wird von dem Training profitieren. Danke, Rüdiger, für all die Anregungen!

Anne Dahl, Kursleiterin für Achtsamkeit und (Selbst)Mitgefühl

Das Online-Achtsamkeitstraining „Den Tod ins Leben einladen, um wirklich zu leben“ hat mich ins pralle Leben geworfen.

Sabine Lerner, Coach und Gestalttherapeutin

Den Fokus eines großen Teils des Online-Achtsamkeitstrainings vom Tod auf das Leben im Hier und Jetzt zu lenken hat mir eine größere Freiheit geschenkt, den Tod bewusst ins Leben zu holen und ihn als „Freund“ des wahren Seins zu erkennen. Gemeint ist das Loslassen all dessen, was dem wahren Sein nicht dient. Durch die Achtsamkeitspraxis habe ich gelernt, bewusster aus dem Sein zu leben und weniger aus dem Tun. Sein und Tun sind für mich keine gegensätzlichen Pole, sondern eine Einheit geworden. Ich bin froh an dem Training teilgenommen zu haben. Der Reichtum der Studienbriefe ist noch lange nicht ausgeschöpft und mit meiner Lernpartnerin bin ich weiterhin im Kontakt. Durch die Intensität der Gespräche ist eine Freundschaft entstanden.

Christa Pesch, Religions- und Sozialpädagogin sowie Supervisorin i.R.

Ich möchte Dir danken, weil …
… ich am Ende unserer Trainingseinheiten oft mit einem Schmunzeln da sitze und mich wundere, dass ausgerechnet "mein Sterbekurs", wie es eine Freundin etwas sarkastisch kommentiert hat, richtige tiefe Gefühle von Wohlbefinden und Humor in mir auslöst, eine Leichtigkeit also, die ich in den vergangenen Jahren oft vermisst habe.
… es sehr anregend und inspirierend ist, das Leben vom Ende her zu betrachten und es sich lohnt, genauer hinzusehen und zu spüren, was wirklich wichtig ist im Leben.
… es sich bewahrheitet hat, dass die Menschen, die sich auf deinen Kurs einlassen, interessante Gesprächspartner sind
… dein Konzept damit offenbar genau die Wirkung erzielt, für das es wirbt.
Das muss man erst mal schaffen. Chapeau!

Sabine Thoma, Dipl.-Sozialpädagogin

Die Beschäftigung mit dem Tod im Rahmen des Online-Achtsamkeitstrainings war für mich voller Überraschungen.
Überraschung Nr. 1:
Konfrontation mit Ängsten, die mir zum Teil gar nicht bewusst waren. (nicht so angenehm)
Überraschung Nr. 2:
Das Dranbleieben an dem Thema hat mich unerwartet immer wieder auf eine ganz besondere Weise befriedet. (super angenehm)
Überraschung Nr. 3:
Mein Repertoir an möglichen Emotionen zum Thema Tod hat sich spürbar erweitert und irgendwie geordnet. (mega)
Das bereichert meinen Alltag, mein Leben sehr. Neben all den praktischen Infos ist auf einer tieferen Ebene in mir ein Puzzle-Teilchen an seinem Platz gerückt und ich fühle mich jetzt "ganzer", "angekommener".
Danke dafür an Rüdiger und an alle Teilnehmer:innen! Ich kann dieses Training jedem nur empfehlen!

Barbara Somogyi, Regensburg

Durch meine Arbeit und meine eigene innere Anbindung war ich mit dem Tod und dem, was uns danach erwartet, schon sehr vertraut. Und trotzdem habe auch ich ihn – obwohl ich 2019 die „Diagnose Krebs unheilbar“ bekam - aus meinem Leben verdrängt, wie sehr, dass ist mir in beschämender Weise erst durch das Online-Achtsamkeitstraining bewusst geworden. Die Entdeckungsreise „Den Tod ins Leben holen, um wirklich zu leben“ mitzumachen, war aus zweierlei Gründen eine ungemeine Bereicherung für mein Leben: Ich habe mich nochmals intensiv mit meinem „gelebten“ Leben auseinandergesetzt, und konnte mit vielen Dingen Frieden schließen. Außerdem hat mich während des gesamten Trainingsverlaufs eine Frage besonders beschäftigt: „Was ist Dir wirklich, wirklich wichtig im Leben?“ Und ich habe dem Tod die Tür geöffnet und bin dabei, mein Ableben „gründlich“ vorzubereiten. Dabei gefällt mir die Vorstellung meine eigene Beerdigung zu planen besonders gut. Es wird ein schönes Fest werden.

Uta Ellies, Psychotherapeutin und Trainerin

Die Trainingsleitung durch Rüdiger Standhardt war hervorragend und seine große Bereitschaft, für alle auftretenden Fragen und Anliegen zu den Themen Sterben, Tod und Lebenskunst zur Verfügung zu stehen, hat mir sehr gut gefallen.

Diana, Landwirtin in Südwestkreta

Das Seminar und die direkte und offene Art von Rüdiger (Standhardt) haben es mir ermöglicht die Augen und das Herz für wesentlich Fragen meines eigenen Lebens und Sterbens zu öffnen und hoffentlich offen zu halten. Hierbei werden mich die liebevoll zusammengestellten Materialien und Anregungen unterstützen.

Reyk Albrecht, Hochschullehrer und Achtsamkeitstrainer

Durch das Online‐Achtsamkeitstraining über das Leben, das Sterben und den Tod mit Rüdiger hat das Thema TOD in meinem Leben Einzug gehalten. Der TOD gehört nun zu mir, wie alles andere in meinem Leben. Danke!

Martina, Pädagogin, Ingenieurin

Das Training hat den Tod ins Leben geholt, ihn befreit von Tabus und Ängsten und damit mein Leben sehr bereichert. Mir wurde noch mehr als vorher bewusst, was wirklich wichtig ist und zählt. Die Unannehmlichkeiten des Alltags stehen nicht mehr so sehr im Vordergrund. Alles relativiert sich zugunsten des Wesentlichen in meinem Leben.

Siegfried Dannwolf, MBSR- und Achtsamkeitstrainer, Coach und Geschäftsführer

Ich bin unglaublich dankbar für das „Gelernte“ , es ist wie ein Schatz für das Leben, den einem keiner mehr nehmen kann.

Birte Jensen, Physiotherapeutin

Durch die Vielfalt der Themen zu „Tod und Leben“, die ausgewogene Mischung zwischen Information und Anregung zur Selbsterfahrung, die Aufforderung zur Achtsamkeit und den wöchentlichen Erfahrungsaustausch fühle ich mich gestärkt und in gewisser Weise „vorbereitet“ um meine „Rest-Lebenszeit“ noch bewusster und mit Freude zu genießen.

Ulrike Stepper, Sozialarbeiterin

Das Thema“ Leben-Sterben-Tod“ war für mich immer etwas, auf das ich mit großer Distanz, nüchterner Betrachtung und mit Floskeln reagiert habe. Rüdiger hat mich durch seine unterschiedlichen Professionen ermutigt, aus meiner Ahnungslosigkeit herauszukommen, neue Erfahrungen zu machen, die richtigen Fragen zu stellen und auch eigene Antworten zu suchen. Das Nachlesen in den Studienbriefen wird mich dabei noch eine Zeit lang begleiten. Jetzt mache ich aber erstmal eine Pause zum Meditieren.

Uwe Mettlach, Polizeibeamter und Trainer

Das Training "Den Tod ins Leben holen" war für mich einerseits das Eintauchen in das Thema Vergänglichkeit, Krankheit, Sterben, Trauer und Tod. Auf der anderen Seite bietet es die Möglichkeit einen anderen Blickwinkel auf das Leben zu bekommen. Unglaublich bereichernd und intensiv. Die Studienbriefe waren so umfangreich, dass ich mich weiterhin damit beschäftigen werde. Durch das Seminar habe ich meine Achtsamkeitspraxis wieder mehr in meinen Alltag integriert und bin sehr dankbar darüber.

Bettina H., Atemtherapeutin, Familienarbeit